Dies kann nur bedeuten, dass alle Kinder, unabhängig von Begabung, Nationalität, Hautfarbe oder etwaigen Beeinträchtigungen selbstverständlich zusammen lernen.
Alle Lehrkräfte der Katholischen Grundschule arbeiten in verzahnter Verantwortung und Zuständigkeit mit den Kindern zusammen, um die Förderung optimal zu gestalten. Dabei steht immer der Schüler oder die Schülerin mit seinen besonderen Bedarfen und Anliegen im Mittelpunkt der Arbeit sowie der Förderplanung.
Es ist notwendig aufkommende Schwierigkeiten möglichst frühzeitig zu erkennen, um eine zielgerichtete, präventive Förderung einleiten zu können, die es vielen Schülerinnen und Schülern ermöglicht, auch mit Schwierigkeiten und Störungen am Regelunterricht teilhaben und davon profitieren zu können.
Sollten die eingeleiteten präventiven Fördermaßnahmen nicht mehr ausreichen, um einen Schüler oder eine Schülerin zielführend zu fördern, kann es notwendig werden ein Verfahren nach AO-SF einzuleiten. Dieses diagnostische Verfahren ermöglicht der Schule und dem Förderschullehrer einen